Dies und Das von UTEnsilien

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3D--durch die Welt der Stoffe

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Blogfoto und Bearbeitung: Th. Greiner

Montag, 20. Januar 2014

Wieder war der Fehlerteufel am Werk....


...eigentlich ist der Fehler durch meine Unwissenheit entstanden. Durch das Hochhängen der Spannfäden, die beim Norwegermuster auf der Rückseite entstehen muss ich versehentlich die Nadeln auf der Strickmaschine stellenweise aus ihrer Position gebracht haben und deswegen sieht das Muster fehlerhaft aus. 
Jetzt habe ich ein Ärmelteil gestrickt und habe die Spannfäden nicht hochgehängt und siehe da, das Muster ist einwandfrei gestrickt.
Ihr könnt selbst sehen, wie viel klarer das re. Muster geworden ist. Man sieht es gut an dem kreisförmigen Muster. Also werde ich das Vorderteil wieder aufribbeln, dann zum 3. X. Die arbeit soll sich gelohnt haben und meine Enklein soll den Pulli auch gerne tragen und keinen hingemurkstes Teil bekommen. :-D))
Teenager sind schon kritisch und das mit Recht. 

4 Kommentare:

  1. Liebe Ute, das kenn ich, was meinst du wie oft ich schon die Nähte wieder aufgetrennt habe, weil nichts passt. Oder weil ich selbst nicht aufgepasst habe. Da könnte man sich doch grün und blau ärgern. Aber ein tolles Muster strickst du da, deine Enkelin freut sich sicher drüber. Liebe Grüße Annelie

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    1. Hallo Annelie,
      besser 1x mehr aufgeribbelt oder getrennt als untauglich Rettungsversuche.
      Ich hoffe doch sehr, dass meine Enkelin sich freut.
      LG Ute

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  2. hej Ute, sie wird sich bestimmt freuen, aber es ist ärgerlich, wenn man ständig ribbeln muß.
    lg Heike

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  3. ... und wenn jetzt aus dem Pulli eine Jacke wird, dann kannst du sie doch fein abfüttern - und schon sind Spannfäden kein Thema mehr! Woher ich das weiß? Hab ich auch schon gemacht und dann noch Innentaschen beim Futter eingenäht.

    LG Karin

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